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Wer den ersten Teil von „Fantastic Beasts and Where to Find Them” nicht gesehen hat oder noch schlimmer, mit der Harry Potter Reihe nicht vertraut ist, der wird so manchen Stolperstein im neuen Fantastic Beasts namens “Grindelwalds Verbrechen” vorfinden. Im Folgenden werden wir einige Hintergründe aufklären, daher möchten wir darauf hinweisen, dass Spoiler zum ersten Teil oder zur Harry Potter Reihe auftreten können. Natürlich spoilern wir nichts aus dem neuen Film “Grindelwalds Verbrechen”.
Wurde die Buchreihe “Harry Potter” noch durch den Drehbuchautoren Steven Klowes verfilmbar gemacht, so versucht sich “Potter” Autorin J. K. Rowling nun selbst an den Drehbüchern für “Fantastic Beasts”. Dies bringt den Fans einige Vorteile, den gelegentlichen Kinogänger konfrontiert es allerdings mit einer recht kompliziert gewordenen Fantasiewelt.
Um zu verstehen, wer Gellert Grindelwald ist (brilliant gespielt von Johnny Depp), muss man zurück zum siebten Teil der Harry Potter Saga gehen (Harry Potter und die Heiligtümer des Todes). Die drei Heiligtümer bestehen aus dem Unsichtbarkeits- Umhang, dem Stein der Auferstehung und dem mächtigen Elderstab, einem Zauberstab, der von Grindelwald bereits als Jugendlicher gestohlen wurde.
Grindelwald zog nach Godric’s Hollow, nachdem er mit 16 von der Zauberschule geflogen war und lernte dort Albus Dumbledore kennen (gespielt von Jude Law), der in „Grindelwalds Verbrechen“ bereits Lehrer in Hogwarts ist. Godric’s Hollow ist auch der Ort an dem Harry Potters Eltern lebten. Dumbledore und Grindelwald waren enge Freunde, bis es zum tödlichen Unfall von Dumbledores Schwester kam. Im siebten Buch ist Dumbledore bereits der Besitzer des Elderstabs und nicht mehr Grindelwald. Am Ende tötet Voldemort (Harry Potters Nemesis) Grindelwald in dessen Gefängnis Nurmengard, da letzterer nicht verrät, wo sich der Elderstab befindet.
Auch im ersten Teil der Fantastic Beats Reihe hat Grindelwald einen großen Auftritt, allerdings noch ohne Johnny Depp. Stattdessen treffen wir Colin Farrell als Percival Graves (Leiter der Strafverfolgung) der den jungen Credence unter seine Fittiche nimmt. Dieser leidet unter einem Obscurus, einem mächtigen Zauber, der entsteht, wenn man seine Magie unterdrückt. Newt Scamander, der Held in „Fantastic Beasts“, vernichtet am Ende des ersten Teils den Obscurus und trifft auf Grindelwald.
Teil 2 führt die Geschichte nahtlos fort: Scamander darf England nicht verlassen, weil seine Wesen ein ziemliches Chaos in New York hinterlassen haben. Dumbledore kann nichts gegen Grindelwald ausrichten, daher drängt er Scamander, nach Frankreich zu reisen und Grindelwald davon abzuhalten, Credence weiter auf seine Seite zu ziehen. Grindelwald braucht seinerseits Credence, um Dumbledore zu töten, da er es selbst nicht kann.
Fazit: Viele der bekannten Gesichter wie der Muggle Jacob oder Newts Flamme Tina sind wieder mit von der Partie und auch die Fantastischen Wesen kommen nicht zu kurz (obwohl die Baby Niffler viel zu wenig Screentime bekommen haben). Doch ein Großteil des Films behandelt Storyelemente, die eigentlich unnötig sind und vom finalen Kampf zwischen Grindelwald/Credence und Dumbledore/Scamander ablenken. Diese Elemente werden wir wohl erst in einem späteren Teil der Saga zu Gesicht bekommen (5 Teile sind geplant).
Ab dem 15. November in den deutschen Kinos
Trailer:
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